heute nachmittag habe ich im kino "nowhere boy" gesehen.
der film zeigt die jugendzeit john lennons, seine beziehung zu seiner mutter, zu seiner tante und seinem onkel, fest damit verknotet seine ersten schritte in die musik.
ein unglaublicher film!
die geschichte von john lennon und seiner mutter hat mich tief berührt.
und die gedanken ums mutter-sein nehme ich mit und bewahre sie gut auf.
als ich nach dem film den käfer in die arme schloss, wurde mir einmal mehr bewusst, dass es diese gedankengefühle sind, die ich früher nicht kannte. sie waren vor dem käfer nachvollziehbar, ahnbar, erklärbar - jedoch nie fühlbar.
das scheint es zu sein, was mütter und väter mit dem nervigen, plumpen spruch "willkommen im club" auch meinen...
und jetzt muss ich the beatles hören!
Dienstag, 19. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
28
heute 28 - was nun?
28 ist irgendwie sehr viel näher an 30 als an 20. aber lebe ich nicht auch viel mehr das leben einer 30-jährigen als das einer 20-jährigen?
und so bechliesse ich auch heute, dass älter werden nicht zu den dingen gehört, die mich beunruhigen.
28 ist irgendwie sehr viel näher an 30 als an 20. aber lebe ich nicht auch viel mehr das leben einer 30-jährigen als das einer 20-jährigen?
und so bechliesse ich auch heute, dass älter werden nicht zu den dingen gehört, die mich beunruhigen.
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